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Pathogenese, Salutogenese und Resilienz....

14.01.2021 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Dies & Jenes

sind keine griechischen Geschwister. Zu harte Kost? Nein, denn ich erkläre euch was es damit auf sich hat. Kurz und knapp aber gesagt: es geht um unsere Gesundheit. Fachleute oder Menschen mit gutem Bücherregal wissen wovon ich schreibe. Ein Thema das mich natürlich auch aus privaten Gründen sehr interessiert. Umfangreich und noch vor 10 Jahren hätte ich den Vogel gezeigt wenn mir jemand gesagt hätte dass ich mich mal damit beschäftige. Anatomie ja und schon immer, denn auch als Kind fand ich nichts spannender als zu wissen was so in unserem Körper vor sich geht. Und ich gehe davon aus, wäre ich woanders aufgewachsen hätte ich vermutlich Medizin studiert. Aber das war a) damals sehr teuer und b) unvorstellbar für mich. Das war nur was für "Reiche". Verkehrtes Weltbild, aber so war das damals. Und als Mädchen...lassen wir das, das wäre ein neues Thema. Vielleicht demnächst.  
Das Wort Pathogenese ist altgriechisch und setzt sich zusammen aus pathos-Leiden/Krankheit und genese-Entstehung. Im Grunde genommen beschreibt sie die Entstehung von Krankheiten. Körperlich und psychisch.
Wenn etwas pathogen ist macht es krank bzw. ist krankheitserregend.

Im Prinzip geht es um die Entstehung von Krankheiten und deren Verhinderung und um die Bekämpfung von Krankheitsauslösern. 
Hört sich kompliziert an, ist aber im Kleinen gar nicht so schwer zu verstehen. Natürlich gibt es einige die man nicht verhindern kann. Aber seien wir doch mal ganz ehrlich: kaum ein Arzt versucht die Ursache herauszufinden, behandelt werden fast immer die Symptome. 
Zu selten werden einige Aspekte mit beachtet. 
Biologische, psychische und soziale Faktoren spielen eine signifikante Rolle bei Erkrankungen. Und da ist es wurscht ob wir von einer einfachen Erkältung sprechen oder von schweren chronischen Geschichten. Nehmen wir als Beispiel den Krebs. Immer noch Todesursache Nr. 1. Der übliche Weg ist meistens der Gleiche:

Arzt stellt Diagnose und schlägt bestenfalls Chemo oder Bestrahlungen vor. In Kombination mit Medikamenten um beides besser zu vertragen. Oftmals bekommen Patienten zu hören ihre Lebensweise hätte dazu geführt. Ja, traurig aber wahr. Könnte bei 30 bis 50 Prozent der Patienten auch passen. Aber was ist mit den anderen?
Mutierte Gene können Krebs auch verursachen, aber was verursacht die Mutationen? Je nach Tumor tragen Umwelt, Vererbung oder Fehlfunktionen  dazu bei. Vererbung spielt auch eine Rolle.  Ich persönlich finde es sehr wichtig zu wissen wo die Ursache oder der Auslöser liegt. Und einige Fachleute werden mir zustimmen dass bei solchen schlimmen Krankheiten immer das Gesamtbild gesehen werden sollte. Wie in der Homöopathie. Ich denke auch dass beides gut miteinander arbeiten könnte. Einige Ärzte machen das ja auch. Aber immer noch zu wenige. Denn man darf nicht vergessen: Chemo und Bestrahlungen bringen einer Klinik mehr Geld. Nicht nur der Klinik, auch der Pharmaindustrie. Leider werden alternative oder ergänzende Heilmethoden zu gerne als Firlefanz und Hokus Pokus abgetan. 
Integrative Onkologie sollte viel mehr praktiziert werden, aber leider wird diese von den Krankenkassen selten übernommen. Wer kann sich denn heutzutage privat eine solche Behandlung leisten? Obwohl dabei der Mensch an sich im Vordergrund steht und erstmal die Ursache gesucht wird um genau da anzusetzen. Ich meine wenn ich eine Schnittwunde habe die genäht werden muss, weil sie bis auf den Knochen gerissen ist, reicht es auch nicht ein Pflaster mit Salbe drauf zu machen. Die Ursache ist nicht behoben. Blödes Beispiel, aber ihr wisst was ich meine. 
Oder bei psychischen Erkrankungen. Wie viele Menschen nehmen einfach jahrelang Antidepressiva, warum auch immer, aber die Ursache für die Probleme wird nicht gesucht. Und das ist meistens der Beginn eines Kreislaufs aus dem man schwer rauskommt. Ähnlich auch umgekehrt. Körperliche Beschwerden zerren so an der Psyche das man dadurch seelisch krank wird. Paar Tabletten für den Kopf und paar Tabletten für den Körper und dann noch paar Tabletten damit man beides gut verträgt und wenig Nebenwirkungen hat. Joa, genau das habe ich hinter mir uns weiß deshalb wovon ich schreibe. Ich bin ein starker Mensch und wollte diesen Zustand nicht mehr. Außerdem wurde ich darauf hingewiesen einen anderen Weg zu gehen. So oft, bis ich es endlich kapiert habe. Die Ursache war ja schnell klar bei mir, die ist explodiert als die Schublade geöffnet wurde. Um das Pflasterbeispiel zu nehmen: ich habe zuerst die Wunde gereinigt und dann wurde sie nach und nach genäht. Stich für Stich, bis sie zu war. Ja, die Haut darauf ist so empfindlich dass sie ab und zu mal reißt wenn ich sie nicht pflege. ICH sie nicht pflege und nicht ANDERE sie pflegen lasse. 
Viel zu schnell knallen wir uns mit Chemie voll, die manches mal mehr zerstört als heilt. Wie gesagt Sympthombehandlung. 
Viren. Da wissen wir dass ein Virus an sich nicht behandelt werden kann. Das muss man die Symptome lindern oder schlimmeres vermeiden. Aber dennoch kann ich im Vorfeld viel dazu beitragen etwas stärker zu werden damit Viren es etwas schwerer haben. Ich kann aufhören irgendeinen Dreck zu futtern. Phosphate meiden, denn die schwächen unsere Organe und machen zum Teil tatsächlich krank. Sind aber mittlerweile fast in jedem Lebensmittel. 
Salz und Kristallzucker verringern. Oder Fleisch reduzieren. Ich sage nicht darauf verzichten. Das mache ich auch nicht. Geht doch nichts über eine knusprige Scheibe Bauchspeck beim Grillen. 
Bis auf die Phosphate und Fluorid. Beides vermeide ich komplett. So sind doch sehr viele Krankheiten auf unsere Ernährung zurück zu führen und z.b. Autoimmunerkrankungen nehmen stetig zu. 
Und da kratzen wir auch schon an der Salutogenese. 
Bedeutet: salus - Gesundheit/Wohlbefinden, genese = Entstehung Entstehung von Gesundheit und den dahinter liegenden Prozessen.
Im Gegensatz zu pathogenetischen Ansätzen, die darauf fokussieren, warum Menschen krank werden, steht bei der Salutogenese die Frage "Was erhält Menschen gesund?" Gute Frage oder? Kann man das so pauschal beantworten? Ich denke nicht und ich schonmal gar nicht, bin ja kein Arzt. Aber Ansatzweise kann man das schon beantworten, denn wenn man sich mit Krankheiten auseinander setzt, dann kommt unweigerlich die Frage: Wie werde und vor allem wie bleibe ich gesund? Ich bin kein Freund davon die Schulmedizin zu verteufeln. Im Gegenteil. Dennoch hinterfrage ich vieles und bin offen für alternative Heilmethoden. Ebenfalls bin ich von unseren Selbstheilungsprozessen überzeugt. Wir haben es nur verlernt unserem Körper zu vertrauen, denn im Prinzip ist er ein kleines Wunderwerk. 
Und Selbstheilung fängt mit unseren Gedanken an. "Glaube versetzt Berge" sagt man so. Und so ist es auch. Tägliche Affirmationen können schon hilfreich sein. So mache ich das auch. Natürlich kann ich meine Krankheit nicht übersehen, ich merke sie ja ständig. Wegzaubern geht auch nicht, hab ich versucht im Mondlicht mit Teebeutel auf dem Kopf und tanzend mit Fackel in der Hand. Hahaha. Nein, natürlich nicht.
Und  auch ich wünsche mir irgendwann in Vollremission zu gehen. Und dieses Ziel habe ich immer vor Augen. Jeden Tag sage ich mir das. Jeden Tag aufs Neue arrangiere ich mich damit. Ich denke nicht:
"Scheiss Tabletten, ich will euch nicht" Nein, ich denke: "Ihr helft mir dabei gut mit dem Mist zu leben und so sehr ich euch im Moment brauche, werdet ihr bald Vergangenheit sein." Positives Denken! Ich erwähne es ja immer wieder in meinen Artikeln. Aber dafür müsste man sich auch mit sich selbst auseinander setzen. Gar nicht so einfach sag ich euch. Viele von uns wurden doch schon in der Kindheit trainiert sich abzulenken wenn es unangenehm wird. Ja, und als Erwachsene will man das dann auch nicht. Der eine trinkt, der andere nimmt Drogen, der Nächste flüchtet sich in die mediale Welt usw. "Et is wie et is" Ja, bei Dingen die wir nicht beeinflussen können gebe ich recht. Liegt es aber in meiner Hand, kann ich immer etwas ändern. Wenn ich nur Fastfood und ungesundes Zeug esse, saufe, Kette rauche, wenig schlafe und nur auf der Couch abhänge, darf ich nicht jammern wenn ich z.b. Herz.- Kreislauf Erkrankungen bekomme und kugelrund werde. Hart ausgedrückt, aber ist leider so. Wenn ich Diabetes habe und nur Zucker fresse ist es das Gleiche. Natürlich esse ich auch Sachen die ich weg lassen könnte, ich kenne meinen Körper aber inzwischen so gut dass ich genau weiß was passiert. Dafür bin ICH aber dann verantwortlich und nicht mein Arzt oder jemand anderes.
Aber auch im seelischen Bereich:
Bei mir ist zum Beispiel Stress oder Aufregung absolutes Gift.
"Das geht einem an die Nieren"  ist tatsächlich so. Da reicht auch manchmal eine Diskussion, ein unbedachtes Wort von Menschen oder die sozialen Medien.
Ich lese etwas und rege mich unterschwellig auf. Jemand erzählt mir was und ich rege mich auf. Ich bekomme beim Einkaufen eine Situation mit, mische mich ein und rege mich auf. Ich werde angefeindet und beleidigt und rege mich im ersten Moment auf. Da ich das aber nicht will, weil es mir tatsächlich körperlich schadet, habe ich einiges geändert und mich von vielem zurück gezogen. Alles was nicht meine Baustelle ist, lass ich auch bei anderen. Ich habe meinen Weg gefunden mich nicht dauerhaft ärgern zu lassen. Ich werde eigentlich nicht schnell wütend, ich meine nicht so ein bisschen sondern richtig, richtig sauer. Aber dennoch geschieht es. Besonders wenn etwas in mir getriggert wird, da kann man dann gar nichts für. Das passiert einfach. 
"Da kommt mir die Galle hoch" ist auch so. Dann ist der Punkt bei mir erreicht wo ich mir Luft machen muss, weil ich sonst platze wie man so schön sagt. Was ich aber immer! vorher mache, ich überlege ob es sich lohnt oder etwas ändert, denn in der Wut verliert der Mensch seinen Verstand. Und da ich eh schon keinen habe, munkelt man. :-)
Bei mir sieht man es direkt an meinem Wasserhaushalt. Ich ärgere mich oder rege mich auf, dann kann ich zugucken wie meine Beine "etwas schwerer" werden. Andere merken das gar nicht, da meine Nierchen aber nicht ganz dicht sind, wortwörtlich, können sie den nach oben geschossenen Blutdruck nicht kompensieren. Und wenn ich nicht aufpasse, steht mir das Wasser bis zum Hals. Auch wortwörtlich. Hatte ich schonmal und will ich nie wieder. Also was kann ich dafür tun?
Salutogenese. 
Ich versuche das tunlichst zu vermeiden. Zum Glück bin ich eh ein gelassener Mensch. Oder sagen wir so: ich kann mich nicht über Dinge aufregen die andere zur Weißglut bringen würden und umgekehrt. Vieles prallt einfach ab. Manchmal aus Desinteresse oder aus Selbstschutz. Ähnlich ist es auch mit Geschichten die ich höre. Ich muss schon aus beruflichen Gründen einiges kompensieren und weiterziehen lassen.  Ich will ja gar nicht abstreiten dass so eine richtig fette Auseinandersetzung auch gut tun kann. Befreiend. Der erste Druck ist weg. Wäre er aber auch wenn man mal ne Nacht drüber schläft. Da sind wir schon bei den Resilienz Ansätzen. 
Resilienz - abprallen, wegspringen
Wer damit nicht gesegnet ist kann es lernen. Ihr kennt das nicht? Dann werde ich hier kurz mal anreißen wie das funktioniert. Es gibt 7 Säulen der Resilienz.

  1. Optimismus  - wichtig um nicht in einer schwierigen Situation oder Lebenslage unterzugehen. Das ist so ein bisschen wie ein Rettungsring. Man schwimmt zwar bis zur Rettung, aber fühlt sich etwas zuversichtlicher. Resiliente Menschen besitzen ihn vorab und andere können Optimismus lernen durch bestimmte Techniken.
  2. Akzeptanz - die Dinge oder die Situation so sehen wie sie ist. "Dem Feind ins Auge sehen" könnte man auch sagen. Nicht die Augen verschließen sondern das Problem in Angriff nehmen.
  3. Lösungsorientierung - sich nicht aus der Ruhe bringen lassen und sich der Herausforderung stellen. "Was kann ich tun" in der Situation und wie geh ich damit um?
  4. Opferrolle verlassen - sich nicht wie ein Opfer fühlen, also machtlos, sich selbst bemitleiden zieht runter und ist selbst verletzend. Jeder besitzt eine innere Stärke die nur aktiviert werden muss. Und dazu muss man erstmal die Opferrolle hinter sich lassen. Was nicht heißt sich mal kurz zu bemitleiden, aber nicht in dieser Gedankenschleife hängen bleiben.
  5. Verantwortung übernehmen - ganz schwierig. Aber dennoch selbst reflektieren und sich die Frage stellen ob man vielleicht mit Schuld ist an einer Situation oder komplett nichts dafür kann. Wenn es ersteres ist, dann auch die Verantwortung dafür übernehmen und dementsprechend handeln. Wenn nicht, so schnell wie nötig abhaken auch wenn es schwer fällt. Sonst wird der Rucksack der Schuld zu schwer und man bricht unter der Last zusammen obwohl man sich den Rucksack nicht selbst angezogen hat. 
  6. Netzwerke aufbauen - und um Hilfe bitten, wenn nötig. Einsamkeit führt in Isolation. Auch seelische Einsamkeit. Man zieht sich immer mehr zurück. Oftmals sind es Menschen die eh alles mit sich selbst ausmachen und niemanden in "die Karten" gucken lassen. Aus welchen Gründen auch immer. Ist nicht immer gut. Je nach Problem oder Situation sollte man schonmal seinen Müll entladen, wie eine Tonne. Macht man die nicht leer, läuft sie über und dann sauber zu machen dauert länger und ist unangenehm.
  7. Zukunft planen - wenn man das macht ist man immer gewappnet. Vorrausschauend denken und vielleicht auch handeln. Das Leben lässt sich nicht planen aber es gibt Situationen da kann man sämtliche Szenarien durchdenken. Man ist vorbereitet. Aaaaaber, nicht kaputt denken und vor allem nicht dazu verleiten lassen immer nur das Negative zu sehen. Wie ich es oben beschrieben habe mit dem Beispiel Medikamente oder generell Krankheiten oder was auch immer sich euch in den Weg stellt. 

Ja, ich weiß, es gibt Situationen im Leben da kann man vieles einfach nicht so umsetzen weil es zu schlimm ist. Tödliche Krankheiten oder harte Schicksalsschläge. Da braucht man professionelle Hilfe. Was aber wieder unter Punkt 6 fällt. Hilfe suchen und annehmen und mentalen Ballast los werden. 
Niederlagen stärken unseren Charakter, schon in der Kindheit. Man benötigt aber manchmal sehr viel Kraft damit man sich selbst daraus ziehen kann. 
Banales Beispiel: Jemand der als Kind immer gewinnt, weil die Eltern ihn vielleicht auch gewinnen lassen, wird es als Erwachsener schwer haben wenn er mal verliert. Er kennt das Gefühl der Niederlage nicht und es wird ihn in seinen Grundfesten erschüttern. 
Umgekehrt auch: Immer verloren bedeutet als Erwachsener den Glauben an sich nicht zu kennen. Man traut sich nichts zu, weil man ja eh immer verliert. 

Kurzum: ein "resilienter Mensch" ist immer handlungsfähig, kennt seine eigenes Potential und setzt es gewinnbringend ein. 
Er achtet auf sich selbst und setzt seine Bedürfnisse an 1. Stelle. Selbstfürsorge und vor allem Selbstliebe gehören dazu. Ein NEIN ist ein NEIN, was heißt er zieht Grenzen und lässt sie von anderen nicht überschreiten. Nicht ohne Coronatest und MNS Schutz. Ach nee, andere Baustelle. Kurze Ablenkung. :-)
Und weil ich mich gerade in Rage schreibe, hier noch ein paar Ernährungstipps bzw. Nachhilfe in Bezug auf Anti-Stress Nährstoffe./Nervenvitamine ;-)

B-Vitamine - Versorgen das Nervensystem und für das psychische Gleichgewicht. Es unterstützt unsere Gehirntätigkeit ( B5 )
B1, B2, B3, B5, B6, B7 und B12  - Energiestoffwechsel 
B2, B3, B5, B6, B9 und B12 zur Verminderung von Müdigkeit. 
"Man unterscheidet zwischen wasserlöslichen und fettlöslichen Vitaminen. Die wasserlöslichen Vitamine, zu denen auch die B-Vitamine zählen, werden vom Körper üblicherweise kaum gespeichert. Daher ist eine regelmäßige oder sogar tägliche Aufnahme der B-Vitamine wichtig. Vor allem tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch sind gute Lieferanten für B-Vitamine. Aber auch Vollkornprodukte, Cerealien und Hülsenfrüchte enthalten B-Vitamine. Nur Vitamin B12 kommt ausschließlich in tierischen Produkten vor. Daher sollten Personen, die wenig bzw. kein Fleisch oder Fisch essen, Vitamin B12 ergänzen."

Magnesium - Stresskiller, reduziert die Freisetzung von Adrenalin und Cortisol.
Z.b. in 

  1. Naturreis.
  2. Hülsenfrüchte.
  3. Nüsse.
  4. Kartoffeln.
  5. Sonnenblumenkerne
  6. Vollkornbrot
Kalium - senkt den Blutdruck

Soja, Weizenkleie, Weizenkeime, Vollkornprodukte, Roggen und daraus hergestellte Produkte (vor allem Vollkornbrot)

Schokolade
vor allem Trockengemüse (Sojabohnen, weiße Bohnen, Erbsen, Linsen), Frischgemüse (Fenchel, Spinat, Mangold, Pilze, Rosenkohl, Kartoffeln, Avocado, Salat und Tomaten), Kohl und Brokkoli.
Trockenobst (vor allem Aprikosen, auch Pfirsiche, Datteln, Feigen, Rosinen, Pflaumen) sowie Nüsse (z.B. Erdnüsse, Walnüsse u.a.), Sonnenblumenkerne und frisches Obst (vor allem Aprikosen, Bananen, Honigmelonen, Pflaumen, Johannisbeeren, Mirabellen, Kiwis)
Kaffee, schwarzer Tee
Kresse, Tomatenmark. 
CHIPS! (Darf ich aber nicht, auch keine Schokolade) Mies oder? 
Omega 3 Fettsäuren - Gesunde Fette beugen neurologische Krankheiten vor.

Pflanzliche Öle aus Lein, Raps oder Walnuss sowie Chiasamen, Leinsamen und Walnüsse enthalten reichlich Omega-3. Studien zeigen, dass zwei Esslöffel Leinöl täglich die Entzündungs- und Blutfettwerte im Körper, sowie den Blutdruck nachweislich verbessern. 

Ich bin natürlich kein Arzt o.ä.
Deshalb handelt es sich hier in meinen Artikel wirklich nur um private Erfahrungen und meine ganz persönliche Meinung zu einigen Dingen. Wollte es nur mal erwähnen.

Und wenn ihr beruflich auch viel "Stress" habt hier ein kleiner Rezepttipp von mir für Zwischendurch und nach Appetit :-) Die geben ein bisschen Dampf in den Körper. 
Energiekugeln:
12 Datteln ohne Kerne
80 g Pekanüsse
1 EL Kokosöl
1 TL Macapulver (gibts z.b. bei Edeka)
1 TL Zimt
Kokosraspeln 
Alles pürieren, Kugeln formen und ab in den Kühlschrank. 
Nach 30 min. in Kokosraspeln wühlen und fertig. 
(129 kcal.,8 g Fett, 11,3 g Kohlehydrate, 1,4 g Proteine und für Diabetiker: BE 0,9) 
Guten Appetit. 

Abschließend sei noch gesagt: 
Bleibt gesund und versucht so gut wie möglich durch diese Zeit zu kommen. Es ist wahrlich sehr schwer und kaum auszuhalten, ich weiß das und ich höre es täglich. Bevor ihr in ein Loch fallt, sucht euch Hilfe. Das passiert im Moment auch Menschen die vorher nie so waren und es ist keine Schande! über seine Probleme zu reden. Und wenn es bei der Telefonseelsorge ist. Da sitzen Fachleute die euch zuhören ohne zu bewerten. Sie sind einfach da für euch. 
0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222. 
Ja, das war es so aus meiner Erinnerung und von meinen Notizen damals. Gut das ich es aufgeschrieben habe, jetzt kann ich immer mal wieder reinschauen. Aber ist ja so: Wer schreibt, der bleibt. 
Bis bald 
Eure Conny

*wer Rechtschreibfehler findet, darf sie in seine Buchstabensuppe packen.

*Quelle Vitamine: rathiopharm, jameda und meine Notizen aus der Nephrologie.