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Weihnachten....06.12.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Klartext

....... und andere Adrenalinschübe. Hier mal meine Gedanken dazu. Weihnachten steht wieder vor der Tür. Man merkt es nicht nur am Datum sondern auch an den Menschen. Hin und her Gehetze auf den Straßen und in den Geschäften. Gedränge und Pöbelei in den Supermärkten. Kaum einer hat ein freundliches Gesicht weil alles immer stressiger wird. In den Medien wird darüber diskutiert die Geschäfte zu öffnen weil Heiligabend auf einen Sonntag fällt. Ist ja auch logisch, weil die Mitarbeiter alle kein Privatleben haben. Am besten noch bis 20 Uhr. Das könnte daran liegen das es dieses Jahr auf dem Kalender einfach den 23. 12. nicht gibt wo man einkaufen kann. ^^
Egal ob jemand unter den Mitarbeitern Weihnachten feiert oder nicht, ich habe munkeln gehört es gibt Menschen die keins feiern, so ist es doch auch für diese ein Tag wo alle zusammen sitzen und ihre Familien genießen. Mit oder ohne Tannenbaum. Und wer sich darüber aufregt das er am 24. nicht einkaufen kann, der sollte darüber nachdenken wie es umgekehrt wäre. An dieser Stelle möchte ich mal allen danken die an dem Tag arbeiten und vielleicht für andere den Hintern hinhalten, wie Polizei, Feuerwehr, Krankenschwestern, Wirten ;-) etc.
Außerdem haben Mitarbeiter in den Supermärkten eh einen fetten Dank verdient in der Vorweihnachtszeit! Es ist schon purer Wahnsinn was die zum Teil leisten! Da sollte man ihnen wenigstens den einen Tag gönnen der in den anderen Jahren die Hölle ist und einem eigentlich die Lust auf Weihnachten verderben könnte...
Ja, die Menschen werden zum Teil ungenießbar in dieser Zeit. Paradox. Außer auf den Weihnachtsmärkten, da ist die Stimmung prima. Warum geht das nicht woanders auch? Was kostet ein Lächeln das ich der Gemüsefrau schenke oder ein liebes Danke an den Metzger oder an die Kassiererin? Statt dessen Gemeckere weil die Leute nur 2 Hände haben und nicht noch schneller sind. Gut das ich nicht in dem Bereich arbeite, ich würde vermutlich ein Menschenhasser werden. Und ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer, frecher und rücksichtsloser. Es gibt 3 Arten von Menschen in dieser Zeit:
Die, die an allem was zu nörgeln haben weil sie unter Stress stehen und sich diesen oftmals selbst machen. Und weil sie gestresst sind und unzufrieden, müssen andere das auch sein oder bekommen es ab.
Die, die nörgeln weil sie Weihnachten vielleicht alleine sind und trauern oder sich einsam fühlen. Das ist wirklich bitter und traurig, dennoch kann kein Fremder was dafür.
Und die, die einfach alles in Ruhe erledigen wollen und mit Plan an die Sache gehen und sich freuen und entspannt bleiben. Das sind die, die auch mal ein Lächeln verschenken.
Aber woran liegt das? Sollte die Weihnachtszeit nicht dazu anregen besinnlicher zu werden? Freundlicher miteinander umzugehen? Nächstenliebe zum Ausdruck zu bringen? Klar müsste man immer so sein, aber in dieser Zeit doch besonders oder? Es ist doch ein christliches Fest, wie es gelehrt wurde. Aber verhalten die meisten sich wie Christen? Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht wird man das verneinen. Oder man arbeitet im Einzelhandel...
(Gut, ich persönlich glaube auch nicht das Jesus am 25.12. geboren wurde sondern nachweislich im Herbst.  Und wenn müsste er Geschenke bekommen und nicht wir. ^^  Außerdem deckt sich die Geschichte seiner Geburt lt. Bibel nicht mit der Jahreszeit wo wir Weihnachten feiern.  ( Lukas 2:8 , Ezra 9-13 und Salomo ) Und der Tannenbaum tauchte zum ersten mal im 15. Jahrhundert in Deutschland auf. Aber da möchte ich auch nicht näher drauf eingehen hier, sonst wird es zu geschichtlich und somit trocken..nicht meins. Erstaunlicherweise wissen das Priester etc. auch aber es ist ihnen wurscht, Weihnachten füllt die Kassen und Häuser.)
Dennoch ist es für viele das Fest aller Feste. Aber der Kommerz wird immer größer. Das Wesentliche rückt immer mehr in den Hintergrund. "Das Fest der Liebe" wird es auch genannt. Und zum Glück halten es auch viele so. Aber es gibt auch eine Kehrseite. Wusstet ihr das sich an Weihnachten die meisten Menschen umbringen? Ist das nicht schlimm. Sie sind das ganze Jahr vielleicht einsam und allein, aber an diesen Tagen besonders. Oder die Obdachlosen die kein Bett mehr bekommen in den Asylen. Alte Menschen deren Familienmitglieder alle schon gestorben sind. Die Polizei rückt an diesen Tagen mit am Häufigsten aus um Familienstreitigkeiten zu regeln. Oder oder..Es gibt zu viele beschissene Dinge um uns rum die ich nicht nennen muss. Natürlich kann man nicht die Welt retten und das Leid in diesen Tagen beseitigen, aber wir könnten einfach mal dankbar sein das es einem gut geht und wir sogar die Möglichkeit haben beim Einkaufen zu meckern ;-) Wir sollten froh darüber sein im Warmen zu sitzen, bestenfalls noch mit Familie oder guten Freunden. Und wir müssen uns glücklich schätzen in diesem Land geboren worden zu sein wo wir in Sicherheit und Frieden leben können. Wir sollten einfach mal mehr lächeln, das steckt an. Und vielleicht jemanden mit uns feiern lassen der sonst alleine wäre. Wir haben das schon gemacht vor vielen Jahren. Wir könnten alles ein bisschen lockerer angehen und uns nicht stressen. Den Sinn hinter dem Fest wieder aufleben lassen. Facebook ist voll mit Tannenbäumen die schon geschmückt und fertig in den Wohnzimmern stehen. Muss natürlich jeder selbst wissen, aber ich finde es nimmt den Kindern doch den Zauber und die Aufregung. Deshalb gibt es doch auch Adventkalender. Den Geschenken jeden Tag ein bisschen näher zu kommen. Die Augen eines Kindes das am 24. vor dem Baum steht und ihn zum ersten Mal sieht ist mit nix zu vergleichen. Die Aufregung wenn die Türe endlich aufgeht nachdem das Glöckchen ging. Und dann das Geräusch wenn die Geschenke aufgemacht werden. Bei uns kam das dem Flughafen gleich mit 3 Kindern damals..Was man nicht tun sollte ist die Kinder verarschen sondern um das Thema Weihnachtsmann herum reden. Mein Sohn hat damals paar Wochen nicht mehr mit uns geredet als er heraus fand dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Das war nicht schlimm für ihn, das wir ihn angelogen haben schon. Da konnten auch die Geschenke nix dran ändern. Das hat schon zum Nachdenken angeregt. Kinder dürfen nicht lügen sagen wir...und was macht man in dem Moment: Lügen. Kein gutes Vorbild. Wir wären bekloppt mussten wir uns damals anhören im Bekanntenkreis, zu Weihnachten gehört der Weihnachtsmann, damit die Kinder Angst haben nix zu bekommen und brav sind! Pfft..wir waren da anders und das ist ja noch schlimmer ihnen sowas zu verklickern! Unsere Kinder sollten keine Angst haben. Weder vor einem fiktiven dicken Mann im roten Anzug und Knubbelnase, noch vor uns! 
Wir haben auch ein paar Jahre gar kein Weihnachten gefeiert. Bis wir unsere mexikanische Familie über den Jahreswechsel besucht haben. Weihnachten in Mexiko City.  Bestes Weihnachten überhaupt. Wobei die Stimmung ganz anders ist. Also vom Weihnachtsfeeling her. Ich liebe in Deutschland die Gerüche überall zu dieser Zeit. Und das Geschmückte so wie die Lichter. Und an einem eiskalten Tag ins Warme zukommen und gemütlich einen Kaffee oder Tee trinken und Kerzen anzuhaben. Die Weihnachtsfilme und sogar die 27 Schneeflocken die jedes Jahr mal fallen. "Last Christmas" von Wham im Radio oder Chris Rea's "Coming Home for Christmas".  Sülzig aber Gänsehaut. Spekulatius und Baumkuchen und! Christstollen. Das war es aber auch schon. Ach nee, Glühwein und Eierpunsch fehlen.
In Mexiko habe ich einen Baum gekauft in Flip Flops und Sommerkleid. Praktischerweise haben dort alle Tannenbäume schon einen Fuß angenagelt und der Weihnachtsbaumständer hat sich erübrigt. Da hat jemand mitgedacht. Und noch praktischer ist dass die Tannenbäume einfach auf! dem Auto festgebunden werden und es ist wirklich witzig überall die Bäume auf den Autos zu sehen während man mit Sonnenbrille schwitzend rum läuft. Ich habe die schönsten Christsterne auf den Märkten gesehen, die neben Orangenbäumchen stehen. Für Mexikaner normal, ich aber konnte mich gar nicht satt gucken. Und wer behauptet wir würden zu viel schmücken der sollte mal nach Mexiko fahren. Die sind Meister beim Weihnachtsschmuck. Überall bunte Lichter und Figuren und Krippen und und und.  Ich durfte natürlich mit aussuchen was an den Baum kommt. Der Wagen wurde immer voller und ich dachte Hilfe, das passt niemals alles dran. Hinzu kam die riesige Kiste mit noch mehr Weihnachtskram der auch noch dran sollte. Ihr müsst euch vorstellen: Ich, 4 Jahre keinen Baum mehr geschmückt und damals völliger Weihnachtsgegner sollte jetzt entscheiden wie er aussehen soll... Hab ich auch getan, erstmal aus Höflichkeit.  Mein mexikanischer genetischer Zwilling hätte aber auch alleine entscheiden können denn wir sind gleich. Am gleichen Tag Geburtstag und somit den gleichen Geschmack. Wobei ich da noch gezweifelt habe dass alles an den Baum passt. Und vor allem die Farben alle zusammen. Wir sind ja präzise in Deutschland und alles muss Ton in Ton sein...und zu Weihnachten passen... In Mexiko ist alles bunt. Kunterbunt. Und man hängt alles an den Baum was man möchte. Tortillas, Waffen, Drogen und Guacamole.... hahaha nein, das nicht gerade, aber würde mich nicht wundern.
Und was soll ich sagen? Unvorstellbar das wirklich alles an diesem Baum hing. Klauen unmöglich, zu schwer. Und es war der schönste Baum den ich je gesehen habe. Kunterbunt und einfach wunderbar. Und mit so viel Liebe geschmückt. An dem Tag wurden wir ins Six Flaggs verfrachtet um einen schönen Tag zu haben und keinen Stress. (Den hatte ich nur kurz auf der schlimmsten Achterbahn der Welt und dazu noch mitten im Wohngebiet, außerdem als meine Söhne sich haben in die Luft schießen lassen in einer Kugel...in Mexiko...ohne TÜV Abnahme glaube ich, bin doch zu Deutsch was das betrifft...)
Außerdem habe ich den fettesten Truthahn ever gesehen und auch gegessen! Da läuft mir wieder das Wasser im Mund zusammen wenn ich nur dran denke! Das Weihnachtsfest ist sehr amerikanisch mit traditionellen mexikanischen Ritualen. Und Essen steht an erster Stelle...an zweiter Essen und an dritter auch. Obwohl wir uns alle kaum bewegen konnten haben wir Weihnachten "gefeiert". Und damit meine ich wirklich gefeiert! Mit Tequila und Tequila. Und Tequila. Und Elvis. Und Singstar. Laut und falsch. Ich war das erste Mal mit meinen Söhnen gemeinsam betrunken und das am Heiligen Abend.  Ich glaube zum Sonnenaufgang hin bin ich schlafen gegangen und wir haben den 1. Weihnachtstag halb verpennt. Und die andere Hälfte gegessen und mit Tequila angestoßen. Das war mit Abstand das beste Weihnachten in meinem Leben. Hier in Deutschland ist zwar jeder 3. auch betrunken an Heiligabend aber da redet keiner drüber..hahaha. Schwer das zu toppen. Aber das ist mit einer der Gründe dass ich in diesem Jahr wieder Weihnachten feiere, es geht ja auch anders ohne Stock im Hintern. Denn damit kann man schlecht um den Weihnachtsbaum tanzen. Und richtiger mexikanischen Tequila steht auch noch im Schrank.
Mein schlimmstes Weihnachtsfest war in Bulgarien. Ich glaube ich war 11 oder 12. Weit weg von zu Hause. Nur mit meiner ältesten Schwester. Wir waren im hintersten Land. Damit meine ich wirklich Land. Richtig geil war der Schnee. Die Familie wo wir waren gab sich wirklich große Mühe uns alles recht zu machen, da vieles anders geplant war als es letztendlich kam. Wir saßen da fest aus Gründen auf die ich nicht näher eingehen möchte. Ich freundete mich mit einem Fasan an der im Hinterhof lebte. Er wurde immer zutraulicher und wenn ich zur Toilette ging (die draußen war) kam er immer ans Gitter und ließ sich kurz kraulen. Dann kam der 24. Dezember und als ich bemerkte was ich aß muss ich euch nicht erklären wie grausam das für mich war als Kind...den Fasan den ich am Morgen noch gestreichelt habe. Ich fand das ganz furchtbar und die Leute alle auch danach. Ich habe nie wieder Fasan gegessen seitdem. 
Traditionell müsste man in Deutschland ja Kartoffelsalat und Bockwurst essen am 24. Am 25. eine Gans und am 26. die Reste. Reste? Bei einer Gans? Hahaha ...nie erlebt bei uns. Viele haben ja auch das Problem sich teilen zu müssen über die Feiertage. Spätestens wenn Kinder ihre festen Partner haben geht es los. Die Mädels feiern meistens bei den Muttis und die Söhne bei den Muttis der Freundinnen. Ich finde da sollte man auch keinen zwingen zu Hause zu bleiben. Ich kenne das von mir früher. 3 Tage und 276 Verwandte. Gefühlt. Alle abgeklappert an den Tagen und sich geschworen nie wieder etwas zu Essen anzurühren. Nachdem dann der Umtauschmarathon nach den Feiertagen vollzogen war, passte wieder was rein weil man alles abgelaufen hat. Seid mal ehrlich: Es gibt doch nix schlimmeres als hässliche Geschenke oder? Man muss so tun als ob man sich freut und genau auf dieses Geschenk immer schon gehofft hatte. Warum traut sich keiner zu sagen dass er es nicht schön findet? Wegen der Enttäuschung ich weiß, aber ist es nicht enttäuschender angelogen zu werden? Ich meine die meisten merken doch ob sich jemand wirklich freut. Und überhaupt MUSS man schenken? Ich finde Nein. Nur wenn ich es von Herzen mache. Natürlich ist der Sinn dahinter das man an einen gedacht hat. Aber warum ist da so ein Zwang hinter? Teurer, besser und Größer als die anderen Geschenke. Schenkst du mir was, schenk ich dir was...pffft..Was soll das? Ich werde es nie verstehen. 
Ich kann immer schenken wenn mir der Sinn danach steht. Wie viele haben wirklich nicht viel Geld und befinden sich in einer Zwickmühle? Einige nehmen sogar einen Kredit auf oder kaufen auf Raten. Und warum? Weil es erwartet wird an Weihnachten. Und es ist doch schrecklich finanziell so unter Druck zu stehen und sich zu verschulden. Das Geld was man in Raten bezahlt ein Jahr lang könnte man lieber genau das Jahr weg legen vor dem nächsten Fest und dann Geschenke kaufen. Aber auch das muss ein jeder selbst wissen. 
Ursprünglich wurde ein Weihnachtsbaum übrigens nur mit Süßigkeiten behangen und am Heiligen Abend durften die Kinder diese abschütteln als Geschenk. Es hingen auch rote Äpfel dran die später durch Kugeln ersetzt wurden. Äpfel nur deshalb weil es das einzige Obst war das bis Weihnachten hielt.  Übrigens ein grüner Baum weil er für Fruchtbarkeit und Lebenskraft steht. Kerzen kamen später dazu als Hoffnungsträger. Das ist ein schöner Gedanke wie ich finde. Licht als Hoffnungsträger. Können wir heutzutage mehr gebrauchen denn je. In diesem Sinne: Lasst euch nicht stressen, bleibt entspannt und lächelt! Und wenn ihr Weihnachten feiert genießt es als Fest der Liebe und nicht als Fest des Konsums oder Tag der Diskussionen. Ihr könnt auch jetzt schon was tun: Wenn ihr einen Obdachlosen seht, denkt daran er war auch mal ein Kind mit Weihnachtsfest und evtl. Familie und kauft ihm vielleicht ein heißes Getränk oder etwas warmes zu Essen. Oder wenn ihr einen warmen Schlafsack, Winterbekleidung oder Thermounterwäsche zu Hause habt, schenkt es ihm. Warme Socken gehen auch. Und ne Süßtüte mit Obst sowieso. Er wird es euch von Herzen danken, auch wenn er es evtl. nicht zeigt....
In diesem Sinne ein schönes Fest und Viva la Mexiko...Prost. 

Nie mehr!28.11.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Klartext | Gesundheit

 Heute geht es um Abhängigkeiten in jeder Form. In Partnerschaften, Arbeitswelt oder generell.
Natürlich gibt es gesunde Abhängigkeiten wie zum Beispiel Wohnung, Lohn oder Kinder die abhängig sind von ihren Eltern etc. pipapo.
Aber ab wann ist sie nicht mehr gesund? Bei Drogen ganz klar, da muss man nicht drüber reden.
Warum lässt man sich in eine Abhängigkeit drücken? Ich bleib mal zuerst bei meinem Lieblingsthema Männer und Frauen :-) 
Abhängigkeit bedeutet im menschlichen Bereich den Zustand von jemandem abhängig zu sein.  
Unterteilt in Hörigkeit und Co-Abhängigkeit. Aber was hat es damit auf sich? Warum macht ein Mensch sich abhängig obwohl er doch mit einem freien Willen geboren wurde? Dafür gibt es viele Erklärungen. Und die meisten fangen in der Kindheit an. Liebe und Zuneigung zu bekommen wenn man funktioniert, abhängig davon ob es gute Noten waren oder man immer lieb war, Vorzeigekind oder, oder. Sich über Leistung definiert. Dadurch kann eine emotionale Bedürftigkeit entstehen. Hier möchte ich nochmal auf das Thema "Inneres Kind" hinweisen dass einige Verhaltensmuster im Erwachsenensein erklären können. So zum Beispiel auch eine Co-Abhängigkeit. Fangen wir mit der häufigsten Abhängigkeit an. Die in einer Beziehung/Ehe:
Wenn du von deinem Partner emotional abhängig bist, bist du süchtig nach seiner Zuneigung und brauchst permanent seine Bestätigung dass er dich liebt. Nur sagen reicht nicht, er muss!!! es auch immer irgendwie zeigen. Das kann unter Druck setzen und so mancher Partner rennt schreiend davon. Sofern es noch geht. Hinzu kommt krankhafte Eifersucht und ständiges hinterfragen was der Partner fühlt oder denkt. Kontrolle.  Ein komischer Blick kann schon zu Verunsicherungen führen, vielleicht einfach nur schlechte Laune und es keimt die Frage was hat man falsch gemacht?  Du empfindest dich oftmals selbst als wertlos, definierst dich über deinen Partner und hältst deshalb krampfhaft an der Beziehung fest auch wenn es  schon lange nicht mehr geht. Oder du schlecht behandelt wirst. Du bist ein gutes Opfer für Narzissten oder Menschen die gerne manipulieren oder Egoisten sind. Egal wie groß der Schaden ist in der Beziehung und ob du Schuld trägst oder nicht,  du fühlst dich einfach schuldig. Vielleicht hast du nicht gelernt dich selbst zu lieben und suchst dir Liebe von Außen weil du emotional darauf angewiesen bist. Bedürftigkeit hat nix mit Bedürfnissen zu tun. Wir alle sehnen uns nach Liebe und Zuneigung. Nur afrikanische Nacktbauchigel nicht, die sind Einzelgänger. ;-)   Weiter, zu ernstes Thema für Scherze...
Und wenn es dann wirklich zu einer Trennung kommt, ist der Schmerz doppelt so groß und für einige ist das Leben zu Ende. Sie fühlen sich noch weniger wert ohne den anderen. Sie trauen sich selbst nichts zu weil sie alles "abhängig" gemacht haben vom Partner. Null Selbstliebe und das kann schon in tiefste Verzweiflung oder Depressionen führen. Ähnlich wie eine Sucht. Der Partner ist die "Droge."

Kaum einer hält den Druck aus für das Glück des anderen zuständig  zu sein. Unselbständigkeit und nicht alleine sein  können kommen oft hinzu. Natürlich ist es ein schönes Gefühl gebraucht zu werden, aber nur in gesundem Rahmen.  Und auch da muss man aufpassen nicht in eine Abhängigkeit zu geraten. Es gibt Menschen die einen emotional abhängig machen können und man fühlt sich schlecht wenn ein Nein! eigentlich angebracht wäre, man aber Ja sagt. Und warum? Weil es dem anderen schlecht gehen könnte wenn man nicht für ihn da ist. Schuldgefühle kommen hoch. Ich hatte mal eine Situation vor vielen, vielen Jahren die ich mal in Kurzform erzählen möchte. Ich hatte eine Freundin die krank war. Ich hab ihr immer geholfen, bin mit einkaufen gegangen oder hab ihr im Haushalt was gemacht. Mal gekocht oder bin mit ihr zu Ämtern und Ärzten gefahren...Ich war immer da und alles war gut bis es mir zu viel wurde. Dann habe ich das erste Mal Nein gesagt und es hagelte Gejammer, wie schlecht es ihr ginge und sie das nicht schafft alleine und bla bla blubb. Ich fühlte mich schlecht, blieb aber dabei. Ich merkte immer mehr dass sie sich auf ihrer Krankheit ausruhte und sie benutzte um ihren Vorteil daraus zu ziehen. Sie war krank, definitiv, aber nicht so dass sie vieles nicht konnte. Sie war zum Teil nur zu bequem und spielte mit der Mitleidstour.  Sie nutzte ihre Krankheit um anderen ein schlechtes Gewissen einzureden oder im Mittelpunkt zu stehen. Wenn etwas nicht nach ihrer Nase lief dann hatte sie Rückschläge und ihr ging es nicht gut. Finanziell habe ich auch reingebuttert. Freunde machen sowas...ohne Gegenleistung. Es kamen keine direkten Fragen mehr sondern eher kleine Nebensätze die meine Gutmütigkeit ansprachen. Abhängigkeit vom Helfersyndrom...Ich hatte oft das Gefühl das es mir auch nicht gut geht weil sie immer so negativ dachte und sprach und hatte schon fast ein schlechtes Gewissen weil ich damals gesund war. Körperlich, der Kopf war immer schon Bluna....hehe.
Sie zog mich irgendwie runter. Alle anderen um mich rum waren nicht gut für mich und hatten immer nur schlechte Absichten, sie wollte mich immer mehr von allem entfernen um mich ganz für sich einzuspannen. Sie ließ oftmals kein gutes Haar an lieben Menschen und sah immer nur das Negative. Schlimm.  Als ich mich von ihr zurückzog, weil ich immer mehr merkte wie sie mich auslaugte, ging es richtig los! Von lieben Worten keine Spur mehr.  Im Nachhinein kam raus das sie in mich verliebt war. Alter Schwede dachte ich damals, wäre ich nie drauf gekommen, erklärte aber warum sie alle Männer Scheisse fand. Es hat lange gedauert bis ich sie endlich los war. Und meine Schuldgefühle auch. Unglaublich oder? Das Menschen ihre Krankheit nutzen um andere zu manipulieren. Wenn man mitten drin hängt merkt man das gar nicht so. Erst mit Abstand. Ich habe zum Glück rechtzeitig die Notbremse gezogen, begegnete aber noch vielen Menschen die so waren wie sie. Im Prinzip hatte ich in meinem Leben immer welche die so waren. In anderen Formen halt. Wenn man ein gutes Herz hat und das dann vielleicht noch aus Glas ist, ist man leichte Beute. Und heute weiß ich das einem so lange solche Leute begegnen bis man gelernt hat was man wissen muss und anders handelt. Das waren jetzt nur 2 Aspekte der Abhängigkeit und es gibt noch viele. Zum Beispiel auch Abhängigkeit vom Ex-Partner. Es gibt in Amerika einen Namen dafür: Exaholic. Und sogar eine Plattform : www.exaholics.com. Süchtig nach der oder dem Ex. Noch schlimmer, weil die Personen nicht mehr greifbar sind. Egal wer für die Trennung verantwortlich ist, können Menschen sich so darein steigern das es sogar krank machen kann. In seltenen Fällen ist es wirklich tiefe Liebe. Obwohl man vielleicht tief verletzt ist geht einem der Ex Partner nicht aus dem Kopf. Man will mit ihm sprechen oder ihn sehen und natürlich zurück haben. Die Sehnsucht ist einfach zu groß. Und da greifen viele zu sämtlichen Mitteln. Frauen mehr als Männer weil bei ihnen, wie in einem anderen Artikel schon erwähnt, der Stolz eine große Rolle spielt. Diese Menschen werden oftmals zu Stalkern. Oder landen immer wieder mit dem oder der Ex-Partnerin im Bett. Tolle Augenblicke und danach wird er wieder weg sortiert. Und leidet bis zum nächsten Mal, denn der Verlassende hat ja oftmals schon eine Neue oder einen Neuen. Und trotzdem spielen sie oft das Spielchen mit und nutzen Emotionen aus und der Verlassene kommt oftmals viele Jahre nicht aus diesem Kreislauf raus. Die Sehnsucht nach dem Ex Partner kann einen Menschen geradezu lähmen. Liebeskummer-Sucht. Das ist ein echtes Leiden und sollte nicht mit den Worten: Vergiss sie/oder ihn abgetan werden. Das tut wirklich weh. Seelisch wie körperlich. Und so manch einer ist an gebrochenem Herzen gestorben. Man kommt auch da raus und der erste Schritt sollte Einsicht sein das man "süchtig" ist. Solange die oder der Betroffene das nicht sieht kann man nichts tun.  Für Freunde und Bekannte oftmals sehr Nervenzerrend weil es immer nur um ein Thema geht.  Kommt die Einsicht, muss die oder der Leidende erstmal wieder lernen "Unabhängigkeit" zurück zu erlangen. Und Selbstkontrolle, dessen Verlust die meisten Exaholics haben. Hier hilft leider wirklich in den meisten Fällen nur Zeit und Durchhaltevermögen. In schlimmen Fällen, wenn es für den Ex Partner oder Partnerin gefährlich wird, nur eine Therapie. Liebeskummer kann auch in Hass umschlagen und ist nicht zu unterschätzen! Hier einen link dazu, falls sich jemand angesprochen fühlt:
www.liebeskummer.org 
Und für den privaten Austausch:
www.liebesschmerzen.de

Second Hand21.11.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Klartext

So nenne ich uns alle die nach einer Trennung wieder leben. Second Hand heißt ja nur "gebraucht" und nicht "unbrauchbar".  Wie angekündigt heute ein Gastartikel. Ich kenne Diana schon einige Jahre durch den Football. Da haben wir schon gemeinsam einige Dörfer ausrotten müssen und unsere Wege haben sich auch nach Auflösung des damaligen Teams immer wieder gekreuzt. Mittlerweile wieder etwas enger. Ich finde ihre Geschichte zeigt wie es auch gehen kann nach einer unschönen Trennung. Beschissen  werden ist grausam, das hatte ich im letzten Artikel erwähnt, deshalb finde ich es umso bewundernswerter wie Diana das gemeistert hat. Aber lest selbst: 

Bis das der Tod uns scheidet.....16.11.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Klartext

....oder das Leben. Heute geht es um unglückliche Ehen/Beziehungen und Trennungen und was damit zusammen hängt. Die wenigsten Paare können sich am Anfang einer Beziehung oder Ehe jemals vorstellen sich mal zu trennen. Ist ja auch richtig so. Obschon ich einige Menschen kenne die sagen: "Ach hätten wir doch nie geheiratet, danach hat sich alles verändert". Und wie schon mal erwähnt gibt es zu viele Paare die sich nicht mehr lieben aber noch zusammen sind und zu viele die sich lieben aber nicht zusammen sind. Noch nie habe ich so oft gehört: "Ich würde mich ja trennen aber.....bla....bla....bla.!" Meine Meinung ist, wenn die Ehe kaputt ist und keine Liebe mehr im Spiel sondern nur Abhängigkeit, dann sollte Schluss sein. Ende der Geschichte! Gefrustet nebeneinander her zu leben und die Jahre gehen ins Land ist reine Zeitverschwendung. Jeder sollte das Recht auf Liebe haben und die Möglichkeit das auch zu leben. Aber das ist meine persönliche Einstellung. Man sollte sich und seinem Partner gegenüber ehrlich und fair sein und nicht etwas vorspielen das schon lange weg ist. Das ist für mich ein schlimmerer Betrug als einmaliges fremdgehen. Sofern man nicht in eine krankhafte Abhängigkeit geraten ist. Wenn jeder so sein eigenes Leben lebt und vielleicht noch Kinder im Spiel sind, was lebt man da vor? Ich weiß es ist ein sehr schwieriges Thema und breit gefächert. Aber so einiges möchte ich heute mal aufgreifen. 
Unglücklich zu sein über Jahre hinweg kann auch krank machen. Unglücklich zu sein ist definitiv nicht der Sinn eines Lebens oder einer Ehe oder Beziehung. Es gibt zu viele Frauen zum Beispiel die sich von ihren Männern finanziell abhängig gemacht haben. Einen Lebensstandard aufgebaut den man vielleicht halten möchte. Aber dann sollte man sich fragen ob es das wirklich wert ist. Oder ob man sich selbst nicht mehr wert sein sollte. Und eine finanzielle Abhängigkeit ist für mich eine Ausrede. Wir leben nicht mehr in der Zeit wo die Frau eine Erlaubnis braucht vom Mann um zu arbeiten. Jeder kann selbst für seinen Unterhalt sorgen. Natürlich nicht wenn kleinere Kinder im Spiel sind. Da ist man auf Unterhalt etc. angewiesen. Und auf den kann man auch rechtlich nicht verzichten. Man kann das auch nicht pauschalisieren, da jede Trennung ihre Tücken hat. Aber in den meisten Fällen läuft es gleich ab. 
Hier ein Beispiel, eine Abhängigkeit bis zur Selbstaufgabe, wir haben uns sehr lange unterhalten. 
Fast 20 Jahre verheiratet und die Kinder sind in dem Alter wo man vernünftig mit Ihnen reden kann. Die Hälfte der Ehe wurde nur gestritten. Die Frau unterdrückt weil der Mann das Geld nach Hause gebracht hat. Sie hat sich um Haushalt, Kinder und das Haus gekümmert. Eigenes Leben Fehlanzeige, Studium an den Nagel gehangen und dem aufstrebendem Gatten den Rücken frei gehalten. Das sie eigene Bedürfnisse hat und todunglücklich ist, da wäre keiner drauf gekommen. Sie war selbstverständlich. Für die Kinder als Mutter und für den Mann als Frau. Wenn er Bock auf sie hatte, musste sie hinhalten. Anders kann man es nicht ausdrücken. Ab und zu gab es auch mal ne Ohrfeige wenn sie "frech" war. Dazu sage ich mal gar nichts weil meine gute Kinderstube das verbietet. Durch einen blöden Zufall kam raus dass er regelmäßig fremdging. Seine Mädels bekamen die tollsten Geschenke von ihm und er war bei ihnen der liebste Mensch den man sich vorstellen kann. Als dann zusätzlich raus kam dass er noch ein uneheliches Kind hatte, nahm sie ne Packung Tabletten und Wodka und wollte sich das Leben nehmen. Die Tabletten haben nicht gereicht und sie war nur bewusstlos als ihre Tochter sie fand. Sie kam ins Krankenhaus und als sie zu sich kam musste sie sich von ihrem Mann anhören sie wäre sogar zu blöd sich umzubringen....
Auf meine Frage hin wie man damit umgeht war ihre Antwort, sie war eh schon lebendig begraben und sie fühlte nichts mehr. Sie hat sich dann selbst eingewiesen in die Psychiatrie und dort gelernt sich zu trennen. Mittlerweile lebt sie in einer kleinen Wohnung, die Trennung läuft noch da ihr Mann sich weigert Unterhalt zu zahlen, sie führt ein bescheidenes Leben. Aber sie sagt: "Ich habe nicht viel, aber ich bin endlich frei und glücklich und finde so nach und nach ins Leben zurück. Es hat so viel zu bieten dass ich noch erleben muss. Und ich habe so viel Zeit verschenkt, ich war so dumm!" Dazu gehört auch nochmal mit mir einen Kaffee zu trinken ;-). Ich möchte ja wissen wie es weiter geht. (M. ich ziehe meinen Hut vor dir.) 
Warum tut man sich das an? Warum kann man sich nicht lösen und einfach gehen? Warum lässt man sich manipulieren und sein Leben klauen? Warum erträgt man Kindern zu liebe so etwas?  Ich weiß es nicht und die betroffenen Frauen auch nicht. Angst vor dem Nichts zu stehen ist oft ein genannter Grund. Angst vor der gesamten Familie. Angst alleine nicht klar zu kommen. Angst vor dem allein sein. Und vieles mehr. Ich kann nur sagen: Man sollte sich und seine Bedürfnisse immer! an erster Stelle stehen haben. Sich nicht kleiner machen als man ist. Sich selbst am nächsten sein und Mut haben. Es gibt genug Beratungsstellen die helfen und verhungern muss man nicht in Deutschland. Man bekommt Hilfe, wenn man sie denn sucht und annimmt. 
Das war natürlich jetzt ein heftiges Beispiel, aber es gibt noch schlimmere. 

Ein Mann, ein Wort....08.11.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Klartext

...eine Frau, ein Wörterbuch.
Kommunikation zwischen Mann und Frau. Lustiges Thema, für Frauen oder besser gesagt für mich. Für die meisten Männer eher sehr anstrengend. Aber: MÄNNER! ihr haltet euch tapfer. Wir sind einfach so. Ich glaube nur Frauen die zu viel männliche Hormone haben sind nicht so. Aber ich denke die ein oder andere wird sich hier wieder finden. Zu unserer Entschuldigung kann ich sagen das es auch altersabhängig ist. Oder hormonell. Oder gentechnisch. Oder einfach weil ich immer gute Ausreden habe für uns. ;-) Und manchmal Mitleid mit den Männern. Hahahaha...
Ich finde es enorm interessant wie oft unsere Spezies aneinander vorbei redet. Wenn denn beide reden...
Männer benutzen ca. 2000 Worte pro Tag (an einem guten Tag). Frauen ca. 7000 (an schlechten Tagen). Diese 5000 mehr, bestehen meistens aus demselben Satz: "Hörst du mir eigentlich zu?"
oder: "Nie hörst du mir zu!"
Und Männer so:  "Gut! So machen wir das."
Aber woran liegt das? Ich lebe ja schon gefühlte 1000 Jahre mit 3 Männern und bin mit 4 Schwestern aufgewachsen und habe auch eine Erwachsene Tochter. Und ihr könnt mir glauben, ich bin einiges gewohnt. Positiv und negativ. Ich konnte viel beobachten und auch oft genug gegen eine Wand rennen oder in den Kühlschrank sprechen. Da hört der Leberkäse mein seufzen. Ich möchte gar nicht wissen wie viele Worte ich ins Universum geschickt habe die unnötig waren. Und egal was Mann sagt: Frau redet immer weiter. Ich ja sowieso. Ich hatte es  schon mal erwähnt, Männer denken anders als wir. Sie denken nicht so umständlich. Sie denken pragmatischer und lösungsorientierter wenn es sich denn überhaupt lohnt.  Und vor allem nicht um die Ecke, die ganze Straße lang bis zum Park über 3 Länder und zurück. So könnte man z.B. unsere Denkweise beschreiben wenn der Mann mal einen Satz sagt der uns nicht so recht ist.  Oder den wir falsch verstanden haben. Oder den wir hören wollten, weil wir ja stimmungsabhängig hören können (räusper). Und ich schwöre euch, hat Frau einen schlechten Tag deshalb, hat Mann ihn auch. Während wir dann den ganzen Tag mit diesem ominösen Satz in unserem Kopf rum rennen, weiß Mann Stunden später meistens nicht mal mehr was er gesagt hat. Anstatt direkt zu fragen:
"Wie hast du das gemeint?" martern wir uns den ganzen Tag. Also andere Frauen, ich nicht. ;-)  Hier eine kleine Geschichte die es nicht besser ausdrücken könnte:

Der Traumprinz01.08.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Klartext

Heute möchte ich über ein Thema schreiben, das nicht umfangreicher hätte sein können. Etwas schwierig zu entscheiden, welche Aspekte man beschreiben möchte.
Einige traten mit der Bitte an mich ran, mal über Männer und oder Dates/Beziehungen/Ehen zu schreiben. Männer ihr dürft gerne weiter lesen, hier geht’s auch um euch. :-)  

Energiefresser...26.07.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Klartext

...oder der Wolf im Schafspelz. Nachdem ich beim letzten Artikel überwiegend über gesunde Freundschaften geschrieben habe, geht es heute um das Gegenteil. Vermeintliche Freunde, die ich mittlerweile Energiefresser ( EF ) nenne. Leider überwiegend in der Frauenwelt.

Freundeskreis....23.07.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Klartext

... oder lachend in eine Kreissäge laufen. Ich will gar nicht abstreiten, dass es wirklich Freunde gibt, die sich schon ein Leben lang kennen und/oder der eine für den anderen da ist. Ich habe das Glück, solche zu haben mittlerweile. Dazu musste ich erstmal durch viele "echte Freundschaften" gehen.  Aber es ist doch eher die Ausnahme. Heute möchte ich gerne mal einige "Freundschaftsmodelle" auseinander klamüsern...

Kurzes Vorwort... ha,ha,ha... nicht bei mir.15.07.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Dies & Jenes | Klartext

Es war einmal... so fangen alle guten Geschichten an. Auch meine. Ich bin Conny und das ist mein Blog! Einige mögen sich fragen, wie ich zu dem Blog-Namen gekommen bin. Wie die Jungfrau zum Kind. Eigentlich.

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